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Neues Beratungsangebot im Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen stärkt regionale Gesundheitsversorgung

Neues Beratungsangebot im Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd
Foto: Healthacross MED Gmünd

Das Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd bietet ab sofort ein erweitertes Beratungsangebot für Patientinnen und Patienten aus der Grenzregion an. Dank der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Österreich und Tschechien wird eine optimale medizinische Versorgung sichergestellt.


Das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd, in dem sowohl tschechische als auch österreichische Patientinnen und Patienten behandelt werden, ist ein herausragendes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen Niederösterreich und seinen Nachbarregionen. Durch die enge Kooperation mit den Nachbarländern hat sich Niederösterreich eine europaweite Vorreiterrolle in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung erarbeitet. Insbesondere in dünn besiedelten Grenzregionen ist die Nutzung der Ressourcen beiderseits der Grenze von besonderer Bedeutung, um eine wohnortnahe und schnelle medizinische Versorgung zu gewährleisten.


Seit Kurzem bietet das Gesundheitszentrum die Möglichkeit, sich umfassend über Behandlungsmöglichkeiten in Österreich und Tschechien zu informieren. Der Fokus liegt dabei auf der optimalen Koordination und Gestaltung der Abläufe, um eine erstklassige Versorgung sicherzustellen. Patientinnen und Patienten, die vor Herausforderungen stehen oder unsicher sind, wie oder wo ihre Behandlung stattfinden soll, können sich an Frau Mag. Marketa Ficalova, eine qualifizierte Fachkraft des Gesundheitszentrums, wenden.


Zusätzlich zur Unterstützung bei der Behandlungskoordination bietet das Gesundheitszentrum eine umfassende Beratung im Bereich Sozialmanagement. Jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr haben Bürgerinnen und Bürger der Grenzregion die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Sprechstunde über bedarfsgerechte Versorgungsmöglichkeiten, soziale Anlaufstellen und weitere Unterstützungsangebote zu informieren. Dieses umfassende Beratungsangebot stellt sicher, dass die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in der Grenzregion optimal erfüllt werden.

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