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Healthacross MED Gmünd: Grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum wird erweitert

Autorenbild: Tschechien NewsTschechien News

Ein starkes Zeichen für die Gesundheitsversorgung in der tschechisch-österreichischen Grenzregion

Healthacross MED Gmünd: Grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum in Gmünd wird erweitert
Foto: Healthacross MED Gmünd

Das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd verzeichnet einen stetigen Anstieg der Patientenkontakte und unterstreicht damit die Relevanz seines innovativen Konzepts. Seit der Eröffnung im Herbst 2021 bietet es eine grenzüberschreitende medizinische Versorgung für österreichische und tschechische Patientinnen und Patienten.


Das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd, verzeichnet eine erfreuliche Entwicklung: Die Zahl der Kontakte mit den Patientinnen und Patienten ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Diese Dynamik unterstreicht die Relevanz des innovativen Konzepts, bei dem sowohl österreichische als auch tschechische Patientinnen und Patienten behandelt werden und medizinisches Fachpersonal aus beiden Ländern beschäftigt wird. Angesichts der hohen Auslastung des Zentrums werden nun Erweiterungspläne für die Zukunft besprochen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.


„Krankheiten kennen keine Grenzen und ebenso grenzenlos muss unsere Antwort darauf sein. Die bewährte Zusammenarbeit mit Tschechien zeigt, wie wir durch gemeinsame Lösungen den Zugang zu medizinischer Versorgung und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig verbessern können. Durch das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd wurde der Grundstein für die bestmögliche und zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in der Region gelegt. Jetzt folgen die nächsten Schritte und das ist ein gutes Zeichen für die Region“, betont der für die Landeskliniken Niederösterreich zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko.


Seit der Eröffnung im Herbst 2021 hat sich das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd als unverzichtbare Einrichtung für die medizinische Versorgung in der Region etabliert. Die Synergie aus Expertise und Ressourcen beider Länder ermöglicht eine wohnortnahe Versorgung und das gerade für die dünner besiedelten Grenzregionen. Knapp drei Jahre nach der Eröffnung erreichte die Einrichtung über 64.000 Patientinnen- und Patientenkontakte - ein klares Zeichen für den Erfolg des Konzepts. Die wachsende Nachfrage und die positive Resonanz haben den Bedarf an zusätzlichen Kapazitäten verdeutlicht. Um das Angebot weiterzuentwickeln, plant das Zentrum in den kommenden Jahren eine Erweiterung der Infrastruktur und der medizinischen Dienstleistungen. Ziel ist es, die Versorgungsmöglichkeiten zu verbessern und neue Fachbereiche aufzubauen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer multidisziplinären Betreuung der Patientinnen und Patienten sowie auf innovativen Ansätzen für eine effizientere Patientensteuerung.


Das grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Healthacross MED Gmünd ist ein Vorzeigebeispiel dafür, wie die Gesundheitsversorgung in Grenzregionen gestaltet werden kann. „Mit der geplanten Erweiterung durch Container wird das Zentrum einen noch stärkeren Beitrag zur bestmöglichen medizinischen Versorgung in der Region leisten“, fügt Landesrat Schleritzko abschließend hinzu.

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